Chris Töpperwien: "Tiefste Punkt meines Lebens!" Er enthüllt Details über den Gerichtsprozess

Muss Chris Töpperwien ins Gefängnis? Bei "Goodbye Deutschland" spricht er offen über die Anschuldigungen und den harten Prozesstag.

Chris Töpperwien - Foto: VOX

Chris Töpperwien musste sieben Stunden im Gericht in Wien ausharren.

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Senior Editor
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Hat Chris Töpperwien (50) wirklich Gelder veruntreut? Anfang Mai wurde der Currywurstmann in München festgenommen, musste sogar 12 Tage im Gefängnis sitzen. Jetzt fand in Wien der Gerichtsprozess statt - und die Kameras von "Goodbye Deutschland" waren dabei...

Chris Töpperwien beteuert seine Unschuld

Aber von vorne: 2022 arbeitete Chris als Geschäftsführer für eine Grillfirma in Österreich. Die Produkte bewarb er auf Instagram. Die Firma wirft ihn jetzt vor, dass er sich die Produkte genommen hat, ohne zu bezahlen, und mit Firmengeldern private Einkäufe getätigt hat. Es geht u.a. um Messer, Grillkohle und einen Gartenschlauch. Gesamtsumme: Rund 8.800 Euro. Sollte Chris wirklich verurteilt werden, drohen ihm bis zu drei Jahren Haft.

Doch Chris ist sich keiner Schuld bewusst. Er hätte die Produkte für seine Werbeposts auf Instagram gebraucht. "Wo soll ich sonst das Zeug herkriegen, wenn nicht aus dem eigenen Laden? Soll ich das dann aus eigener Tasche bezahlen? Das macht doch gar keinen Sinn. Vor allem, wenn mein Vorgesetzter sagt: 'Nimm mit, wenn du was brauchst!' Da denkt man doch gar nicht drüber nach. Das ist lächerlich", erklärt er in der neuen Folge von "Goodbye Deutschland". Für ihn steht fest: "Ich will gewinnen!"

Darum wurde Chris Töpperwiens Prozess vertagt

Trotzdem hat Chris Angst vor dem Prozess. "Wir wissen nicht, wer als Zeuge alles erscheinen wird. Kann sein, dass die wichtigsten Zeugen, die mich anschwärzen, gar nicht erst kommen", vermutete der TV-Auswanderer schon vor dem Termin im Gericht. "Das ist der tiefste Punkt meines Lebens!"

Sieben Stunde musste Chris die Fragen der Richter beantworten - ohne Urteil. Der Prozess wurde vertagt, weil ein wichtiger Zeuge nicht vor Gericht erschien. Eine Katastrophe für Chris! "Es werden noch einige Anträge gestellt. Ob ich vor Ort sein muss oder nicht, weiß ich nicht. Es gibt keine Verurteilung. Ich weiß gar nichts!", schimpft er. "Es ist sehr kräftezehrend, wenn man sieben Stunden im Gerichtssaal sitzt mit nur 10 Minuten Pause zwischendurch." Wie es für ihn weitergeht? Das entscheidet sich erst in siebeneinhalb Wochen...

Warum trägt Chris Töpperwien fast immer eine Sonnenbrille? Das erfahrt ihr hier im Video:

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