Darum trägt Jens Hilbert immer das gleiche T-Shirt

Bei "Kampf der Realitystars" trägt Jens Hilbert immer das gleiche Shirt. Hinter dem Look steckt mehr als Mode – das ist seine Botschaft.

KDRS-Kandidat Jens Hilbert posiert lächelnd für die Kamera und formt zusätzlich mit seinen Fingern ein Herz. - Foto: RTL/ Luis Zeno Kuhn

Kleidung mit Haltung: Jens Hilbert setzt mit seinen Shirts ein Zeichen.

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Er bringt nicht nur Glamour, sondern auch Haltung in die neue Staffel von "Kampf der Realitystars": Jens Hilbert, Unternehmer und Reality-Star, fällt in der diesjährigen Staffel vor allem durch eines auf – seine T-Shirts, die stets die gleiche Aufschrift tragen. Was viele für einen reinen Mode-Gag halten, scheint in Wahrheit eine bewusste Entscheidung mit tieferer Bedeutung zu sein.

Jens Hilbert: Immer das gleiche Shirt – Zufall oder Statement?

Bereits seit Folge 1 der sechsten Staffel ist Jens in der Sala zu sehen – stets mit einem ähnlichen Look. Immer wieder dasselbe Shirt, nur die Farben wechseln. Die Botschaft darauf bleibt jedoch gleich: "Spread Love, not Hate". Ein Slogan, der aktueller kaum sein könnte – und in einer Reality-Welt voller Intrigen und Konfrontationen deutlich hervorsticht. Doch steckt dahinter mehr als nur ein stylisches Wiedererkennungsmerkmal?

Offiziell hat sich Jens Hilbert bisher nicht konkret zu seinen Shirts geäußert. Doch wer einen Blick auf seinen Instagram-Kanal wirft, erkennt schnell: Der 47-Jährige setzt auf Mode mit Haltung. Neben seinen T-Shirts trägt er etwa eine Kappe mit dem Aufdruck "Tschüss Hass" oder eine Hose mit dem provokanten Statement "Krieg ist für’n Arsch". Es wird deutlich: Jens nutzt seine Plattform gezielt, um gegen Hass, Intoleranz und negative Stimmung Position zu beziehen – und das nicht laut schreiend, sondern wortwörtlich tragend.

Jens Hilbert: Der Reality-Star mit Haltung

Während viele Trash-TV-Promis eher durch Drama und Streit Schlagzeilen machen, fällt Jens mit einer anderen Energie auf. Seine Looks sind nicht nur stylisch, sondern transportieren klare Botschaften – und genau das könnte der Reality-Welt guttun. In Zeiten von Shitstorms, Cybermobbing und TV-Zoff ist es erfrischend zu sehen, dass ein Kandidat nicht nur durch Worte, sondern auch durch seine Kleidung für mehr Positivität und Respekt wirbt.

Ob Jens mit seinem modischen Statement tatsächlich für eine neue Trash-TV-Ära sorgt, bleibt abzuwarten. Eins ist sicher: Seine Shirts bleiben dem Publikum im Gedächtnis – und senden eine Botschaft, die im Fernsehen viel öfter zu sehen sein sollte.