Das Dschungelcamp feiert aktuell wieder einmal Quoten-Hits. Wie jedes Jahr werden prominente Camper über mehrere Wochen von Kameras begleitet. Dass der Zuschauer oder die Zuschauerin bei so einer großen Fernsehproduktion nicht immer alles im TV sieht, ist klar. Aber was passiert abseits der Kameras eigentlich genau?

Wie "BILD" jetzt berichtet, wird beim Dschungelcamp ordentlich getrickst. Beispielsweise bei der Nachtwache. Die Camper haben keine Uhren. Wie also wissen sie, wann die nächste Schicht ansteht und sie die nächsten Camper wecken müssen? Offenbar bekommen sie Insekten-Spiralen, die - wie Felix von Jascheroff (41) ausgerechnet hat - sechs Stunden halten sollen. Daran orientierten sich die Camper dann für die Nachtwache, um möglichst gleich lange Schichten zu machen.

Eigentlich bekommen die Stars ja nur Reis und Bohnen zu essen. Doch was man ebenfalls nicht im TV zu sehen bekommt, ist, dass sie einmal am Tag Pillen bzw. Nahrungsergänzungsmittel bekommen.

Ganz auf sich allein gestellt sind die Promis im Dschungelcamp nicht: Alles wird von Rangern bewacht, damit ihnen gefährliche Tiere nicht zu nahe kommen können. "Neben meinem Bett tauchten nachts zwei Schlangen auf. Die Ranger beruhigten mich, sie seien harmlos", berichtete David Odonkor (39).

Und auch, wenn es im Dschungel ziemlich warm ist: Es regnet nicht gerade selten. Die Schlafplätze im Camp sind zwar überdacht, doch komplett trocken bleiben die Stars trotzdem nicht. Gerade, weil die Wäscheleine nicht vor Regen geschützt ist.

Was die Zuschauer:innen ebenfalls nicht mitbekommen: Wer morgens zu lange schläft, wird durch einen Lautsprecher geweckt!

Und der berühmte Wasserfall? Nicht echt! Die Produktion kann darüber entscheiden, wann und wie lange geduscht werden darf.

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Das waren die größten Skandale des Dschungelcamps in den letzten 20 Jahren:

IT7