Heidi Klum: Ekel-Alarm im Bett

Raus aus den Federn? Nicht mit Heidi Klum! Die Model-Mama wohnt praktisch zwischen Laken und Kissen.

Heidi Klum - Foto: IMAGO / Cover-Images

Heidi Klum sorgt mit ihren Aussagen für Furore.

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Das Wort Intimsphäre hat Frau Klum wohl aus ihrem Wortschatz gestrichen. Bekanntlich plaudert sie gern über das befriedigende Sexleben mit Ehemann Tom, doch das ist längst nicht alles, was in ihrem Schlafzimmer abgeht. Im Interview offenbarte Heidi nun eine ungewöhnliche Angewohnheit: "Ich rasiere mich in der Badewanne oder im Bett, während ich Fernsehen schaue." Dass bei der Haarentfernung zwangsläufig Stoppeln in den Laken landen? Ist in diesem Haushalt anscheinend total egal, denn auch Heidis Schatz Tom (35) bekommt im Bett schon mal den Bart gestutzt, natürlich ohne Friseur-Umhang, der die Flusen auffangen würde.

Aber alles halb so schlimm, die Heidi-und-Tom-Härchen sind in guter Gesellschaft, ihre heiß geliebten Fellnasen dürfen nämlich ebenfalls mit unter die Decke schlüpfen. Klar, wer kann treuen Hundeaugen schon widerstehen? Aber Tierhaare im Bett? Nicht gerade hygienisch. Und als ob das nicht genug wäre, hat die 51-Jährige auch noch Pizza, Sushi oder Kaffee griffbereit neben dem Kopfkissen! Vor lauter Bequemlichkeit wird sogar schon mal ein Kuchenteller auf dem ansonsten unbedeckten Schoß balanciert…

Heidi Klum sieht es mit der Hygiene wohl nicht so eng ...

Ein gemütlicher Serienabend im Bett ist ja schön und gut, aber wenn die Krümel bei der spannendsten Szene an unpassender Stelle pieksen, vergeht einem doch der Appetit. Heidi selbst nimmt das alles anscheinend recht locker. Immer wieder betont sie, wie wichtig ihr "Schlafzimmer-Sportarten" aller Arten mit ihrem Götter-Gatten sind. Mittlerweile hat die Model-Mama ihren privaten Lebensmittelpunkt offenbar mehr oder weniger zwischen die Laken verlegt. Da drängt sich unweigerlich die Frage auf, wie oft im Hause Klum-Kaulitz wohl die stark strapazierte Bettwäsche gewechselt wird? Der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel rät zu einem Zwei-Wochen-Rhythmus. Ob Heidi sich daran hält? Zum Glück steigt sie ja oft in Hotels ab, wo Personal das für sie übernimmt – und dafür bestimmt ein nettes Trinkgeld vorfindet. Vermutlich im Bett.