Herzogin Meghan: Enthüllt! Sie wollte die Beyoncé der Briten werden
Herzogin Meghan hatte wohl eine komplett falsche Vorstellung vom Royal-Dasein. So skurril hat sie es sich ausgemalt...

© IMAGO / PPE

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Da hat sich Herzogin Meghan wohl ins eigene Bein geschossen. Wie jetzt herauskam, hatte die einstige "Suits"-Darstellerin eine ganz spezielle Vorstellung von dem Dasein als britischer Royal bevor sie Prinz Harry heiratete. Eine, die mit den tatsächlichen Pflichten, die dann auf die US-Schauspielerin zukamen, wirklich wenig zutun hatte. Wie skurril sie wirklich über den Alltag im Königshaus Englands dachte, ließ nun Valentine Low in seinem Enthüllungsbuch durchsickern.
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Im Buch "Höflinge: Die verborgene Macht hinter der Krone" packt Autor Valentine Low über die Geschehnisse hinter verschlossenen, königlichen Türen aus. So soll vor allem Herzogin Meghan eine komplett verquere Vorstellung von ihrem Dasein als Herzogin an der Seite von Prinz Harry gehabt haben. Der Journalist zitiert in seinem Enthüllungsbuch einen Palast-Insider wie folgt zu Meghans Erwartungen an den royalen Titel:
Ich glaube, Meghan dachte, sie würde die Beyoncé der Briten werden. Die Zugehörigkeit zur königlichen Familie würde ihr dieses Ansehen verschaffen.
Valentine Low
Da hat die US-Amerikanerin die Rechnung jedoch ohne Queen Elizabeth II. und die royale Etikette gemacht. Meghan lernte, nach Valentine Low, schnell, dass ihre Rolle als Royal kein nur glamouröses Hollywood-Leben inklusive Stylisten und Assistenten bedeute. Stattdessen wurde die Frau von Prinz Harry mit zahlreichen Regeln und Pflichten konfrontiert, die einen Tagesablauf nach Meghans Vorstellungen unmöglich machten. Das war dann wohl nichts mit einem Stand als britische Beyoncé...
Ob auch Prinz Harry bald alles zu viel wird. Mehr dazu erfährst du im Video:
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