Ingolf Lück: "Das möchte ich dem Traumschiff nicht antun."
Endlich es wieder soweit: "Das Traumschiff" schippert wieder übers Meer (am 26. Dezember 2023 um 20.15 Uhr im ZDF). Diesmal mit an Board: TV-Star Ingolf Lück. In einem Blitz-Interview mit Intouch Online verrät er, wie die Zusammenarbeit mit Florian Silbereisen war und ob er vorhat, bald das Ruder zu übernehmen!

Ingolf Lück hat eine Rolle beim "Traumschiff" ergattert
© IMAGO / Panama Pictures
Herr Lück, wie waren für Sie die Dreharbeiten für "Das Traumschiff"?
Fantastisch. Mein Kessler hat die ganze Zeit in Schutzanzug, Atemschutzmaske und Einweghandschuhen bei 45 Grad an Deck in der Sonne gedreht. Augen auf bei der Berufswahl!
Ihre Rolle ist ein kleiner Hypochonder: Wie viel davon steckt auch in Ihnen?
Meine Frau sagt, ich sei Hypochonder, aber das stimmt nicht. Ich habe nur Angst davor, ein Hypochonder zu werden. Ich bin sozusagen Hypochonder Hypochonder. Wenn man so will, der König aller Hypochonder.
Wie war die Zusammenarbeit mit Florian Silbereisen?
Käpt’n Parger ist mein absoluter Lieblingskäptn. Unter ihm würde ich sofort alle sieben Weltmeere besegeln…. Wenn es sein muss sogar in einem Tretboot.
Könnten Sie sich einmal vorstellen beim "Traumschiff" das Ruder zu übernehmen (sollte Florian Silbereisen mal Schluss machen)?
Niemals! Ich bin chronischer rechts – links Verwechsler. Das möchte ich dem Traumschiff nicht antun. Aber als lauterbachscher Vorsorgebeauftragter um die Bordgesundheit würde ich jederzeit die Brücke entern.
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Barbara Wussow führt über das Traumschiff! Im VIDEO gibt es die Bilder:
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