Königin Máxima: Ihre dunkle Vergangenheit ist kein Geheimnis mehr

Nach dem Tod ihrer einzigen Schwester litt sie schweigend. Ein Fehler – das weiß Königin Máxima heute...

Königin Máxima  - Foto: Imago

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Der Gedanke, wie sehr ihre geliebte kleine Schwester gelitten haben muss, treibt Königin Máxima (50) noch heute die Tränen in die Augen. Inés († 33) kämpfte mit psychischen Problemen und nahm sich schließlich im Juni 2018 das Leben. Lange konnte Máxima darüber nicht sprechen...

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Máxima trauert um ihre Schwester

In einem Fernsehinterview mit dem Journalisten Matthijs van Nieuwkerk (62) erklärte sie, dass Inés an Depressionen und einer Persönlichkeitsstörung gelitten habe, sei deswegen "ein paar Mal im Krankenhaus gewesen". Doch offenbar erhielt sie nicht die professionelle Hilfe, die sie hätte retten können.

Tapfer: Nun versucht Máxima zumindest in den Niederlanden, Betroffenen in Den Haag eine verlässliche Anlaufstelle zu bieten. Noch immer werden psychische Probleme stigmatisiert. Kranke schämen sich deswegen oft, über ihren Seelenzustand zu sprechen.

Königin Máxima möchte das ändern und rief eine neue Stiftung ins Leben. Bei "MIND Us" engagieren sich die Mitarbeiter, indem sie Hilfsangebote für die psychische Gesundheit junger Menschen organisieren. Máxima fungiert als Ehrenpräsidenten. "Es ist wichtig, dass wir früh helfen. Je eher die Menschen es wagen, ihre Geschichte und ihre Probleme zu teilen, desto besser. So gewinnen wir wertvolle Jahre und ersparen uns viel Kummer."

Auch Charlène von Monaco kämpft mit gesundheitlichen Problemen. Wie es wirklich um die Fürstin steht, erfahrt ihr hier im Video:

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