Menowin Fröhlich: Traurige Beichte am Muttertag

Menowin Fröhlich zeigt Reue. Am Muttertag findet er emotionale Worte ...

Menowin Fröhlich schaut nachdenklich nach rechts - Foto: Joyn

Menowin Fröhlich zeigt Reue am Muttertag.

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Neben dem ganzen Ehe-Drama, das Menowin Fröhlich (37) und seine Noch-Ehefrau Senay (34) gerade durchleben, scheinen den einstigen DSDS-Star noch weitere Gewissenbisse zu quälen. In seiner Instagram-Story zeigte er jetzt gegenüber einer anderen Frau Reue – seiner eigenen Mutter.

Muttertags-Botschaft richtet sich nicht an die Mütter seiner 8 Kinder

Menowin ist Vater von 8 Kindern – 4 Mädchen und 4 Jungs. Für den 37-Jährigen ist es dennoch wohl momentan schwierig, den Fokus auf Dankbarkeit für die Mütter seiner Kinder zu legen. Schon gar nicht bezüglich Senay, der er zuletzt Untreue vorwarf.

Weder sie noch Menowins vorherige Frau, Sabrina Hertzschuch – die Mutter seiner ersten drei Kinder – dürfen eine sichtbare Anerkennung durch den Sänger erwarten. In seiner Instagram-Story anlässlich des diesjährigen Muttertags dreht es sich lediglich um eine – seine eigene Mama Silvia Fröhlich.

Menowin Fröhlich: Öffentliche Entschuldigung bei Mama Silvia

Auf Instagram meldete sich der Ex-"Promis unter Palmen"-Teilnehmer zum Muttertag zu Wort – und zwar mit einer Beichte, die es in sich hat. Neben den lieben Grüßen zu ihrem Ehrentag richtet sich Menowin mit emotionalen sowie ernsten Worten an seine Mama Silvia und schreibt: "Es tut mir so Leid, dass ich dich als dein Sohn so lange alleine ließ und ich andere Menschen habe so mit dir umgehen lassen. Nie wieder lasse ich das zu."

Hinter Mutter Silvia liegen harte Zeiten

Was genau die Hintergründe für diese Entschuldigung bei seiner Mutter sind, behält Menowin für sich. Eines ist jedoch seit seiner Doku "Menowin – Mein Dämon und ich" bekannt: Nicht nur der Sänger selbst hatte mit Suchtproblemen zu kämpfen, auch Mutter Silvia war drogenabhängig. Dass man da schnell in die falschen Kreise gerät, ist wohl kaum vermeidbar.

Bleibt nur zu hoffen, dass Menowin nie wieder in eine solche Situation kommen wird, in der er seine Mutter derart vor anderen Menschen beschützen muss.