Sebastian Ströbel: Ist sein "Bergretter"-Aus damit besiegelt?
Müssen Fans schon bald auf Sebastian Ströbel bei "Die Bergretter" verzichten? Jetzt spricht der "Markus Kofler"-Darsteller von seinen Auswanderungsplänen.

© IMAGO / Stephan Wallocha
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Er arbeitet da, wo andere Menschen Urlaub machen – inmitten von romantischen Tälern und beeindruckenden Bergen. Trotzdem träumt Sebastian Ströbel vom Auswandern. Macht der Schauspieler Schluss mit dem "Bergretter"?
"Die Bergretter": War's das jetzt für Sebastian Ströbel?
"Ich würde gern mal aussteigen. Loslassen und keinem Rechenschaft ablegen", seufzt Sebastian Ströbel, "das wäre ein Traum." Ups, ist der 46-Jährige so unglücklich mit seinem Job? Seit neun Jahren spielt er den smarten Boss der Ramsauer Bergwacht "Markus Kofler", der Menschenleben rettet und Frauenherzen zum Schmelzen bringt. Die Rolle ist dem sportlichen Hobby-Kletterer wie auf den Leib geschrieben. Der beliebte TV-Star ist aus der ZDF-Kult-Serie "Die Bergretter" eigentlich nicht mehr wegzudenken.
Oder wird ihm die Pendelei zwischen der Familie in Hamburg und dem Drehort in Österreich zu stressig? Bei regelmäßig sieben Monaten Dreharbeiten bleibt für seine Liebsten nur wenig Zeit. An fast jedem Wochenende fährt er die Strecke zwischen Ramsau und seiner Wahlheimat hin und her, wie er mal verriet.
Daheim warten Gattin Kristina und vier unternehmungslustige Töchter (17, 15, 12 und 4) sehnsüchtig auf ihren Papa. Ausruhen ist nicht angesagt. "Wenn ich da bin, dann möchte ich auch viel Zeit mit meinen Töchtern verbringen", verrät der Wahl-Hanseat. "Am liebsten fahren wir alle ins Schwimmbad."
Aber die Fans können aufatmen. Sebastian Ströbel bleibt den "Bergrettern" erhalten. Er will seinen Auswanderer-Traum (noch) nicht verwirklichen. "Keine Sorge: Ich liebe es immer noch sehr. Ich habe das Gefühl, in den Bergen Wurzeln geschlagen zu haben."
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