Serkan Yavuz "entsetzt" - neue Untreue-Details erschüttern die Fans

Serkan Yavuz ist über sein eigenes Verhalten erschüttert. Heute weiß er, dass er Samira niemals hätte hintergehen dürfen ...

Serkan Yavuz ist über seine toxischen Verhaltensmuster schockiert. Ein Therapeut soll ihm nun helfen, alles aufzuarbeiten. - Foto: IMAGO / Panama Pictures

Serkan Yavuz ist über seine toxischen Verhaltensmuster schockiert. Ein Therapeut soll ihm nun helfen, alles aufzuarbeiten.

© IMAGO / Panama Pictures

Uhr

Serkan Yavuz (32) steht vor einem Scherbenhaufen. Im Februar 2025 gab seine Ehefrau Samira bekannt, sich von ihm getrennt zu haben. Schon in den Wochen davor gab es immer wieder Krisengerüchte. Doch damals konnte noch niemand das Ausmaß der Katastrophe erahnen. Heute ist klar, dass der Reality-TV-Star es mit der Treue leider nicht ganz so genau genommen hat. Ein Umstand, den er heute sehr bereut ...

Serkan holt sich Hilfe von einem Therapeuten

Während einer Instagram-Fragerunde will ein Fan wissen, ob Serkan mittlerweile den Grund herausgefunden hat, warum das alles überhaupt passiert ist. "Das hat nicht nur einen Grund. Es gibt einfach sehr vieles in meinem Leben, das ich normalisiert und verdrängt habe. Ich habe Probleme als Schwäche bei Männern gesehen und etwas aufrechterhalten wollen, welches ein komplett falsches Männerbild widerspiegelt", gibt der 32-Jährige zu.

Ein Therapeut soll ihm nun dabei helfen, alles aufzuarbeiten. "Ich fange jetzt erst an, die Sachen zu verstehen und es zeigen sich viele Verhaltensweisen und Muster, die mich erschrecken", sagt er offen. Über seine Wahrnehmung sei er mittlerweile "entsetzt".

"Mangelnde Liebe" für Samira?

Serkan gesteht außerdem, dass er sich nicht aus "mangelnder Liebe" für Samira so verhalten hat. "Klingt komplett dumm, ist aber so. Ich empfinde für die Frau so viel, das kann man nicht in Worte fassen. Die Angst, Samira zu verlieren, die ich über alles auf dieser Welt liebe, hat in mir Ängste ausgelöst, die ich nie ausgesprochen habe", so der Ex-"Bachelor in Paradise"-Teilnehmer.

Heute wisse er, dass seine Verhaltensmuster nicht immer gesund waren. "Es ärgert mich umso mehr, nachdem ich jetzt spreche und zu meinen Ängsten stehe, wie einfach man manche Sachen aus der Welt hätte schaffen können und man jetzt nicht da wäre, wo man ist. Vor einem einzigen Trümmerhaufen ..."