Harry & Meghan: Security-Wahnsinn!
Prinz Harry und Herzogin Meghan fürchten um ihre Sicherheit, beschäftigen eine halbe Armee zu ihrem Schutz! Muss das sein?

Prinz Harry und Herzogin Meghan achten genau auf ihre Sicherheit.
© IMAGO / ZUMA Press Wire
Nein, hier kommt kein Präsident zum Staatsbesuch. Und auch nicht der Papst. Allerdings könnte man genau das vermuten, wenn Meghan (43) und Harry (40) irgendwo auftauchen – denn die Exil-Royals gehen keinen Schritt vor die Tür, ohne dass eine Horde von Wachpersonal am Start ist und zuvor eine lange Liste von Sicherheitsvorkehrungen abgearbeitet wurde!
Jüngstes Beispiel: Zu einem Theaterbesuch am Broadway ließ Meghan sich kürzlich in einer gepanzerten Limousine vorfahren, allerdings kam sie nicht allein: Im Schlepptau war ein ganzer Konvoi von SUVs, darunter ein Polizeiwagen und sogar zwei leere Autos, die zur Täuschung bereitgestellt wurden. Mehrere private Bodyguards und Polizisten eskortierten die Herzogin zum Eingang. Da stellt sich schon die Frage: Ist das wirklich notwendig?
Die Sussex sorgen für ihre Sicherheit
Klar, die Sussexes stehen als Prominente im Fokus, brauchen Schutz. Doch nicht nur in Hollywood glaubt so mancher, die große Entourage würde vor allem Meghans Ego widerspiegeln!
Und Harry? Der Prinz kämpft noch immer mit seinem Kindheitstrauma und versucht alles, um seine Liebsten zu schützen: Erst neulich stritt er erneut vor Gericht in London um erweiterte Sicherheitsvorkehrungen für sich und seine Familie, die ihm nach seinem Rückzug aus England entzogen worden waren. Zu dem Termin erschien er mit gleich fünf (!) Leibwächtern.
Das kostet: Wie "The Times" berichtet, werden die Sussexes von der privaten Sicherheitsfirma Gavin de Becker beschützt – für umgerechnet rund 8000 Euro am Tag. Sogar bei Spaziergängen oder beim Einkaufen sind stets mehrere Leibwächter dabei. Security-Experten halten das Großaufgebot für nicht gerade zielführend – im Gegenteil: "Das ist absolut übertrieben und überhaupt nicht normal", weiß ein ehemaliger Leibwächter. "Jeder andere Prominente würde solche dekadenten Auftritte vermeiden, um eben nicht aufzufallen."